3D-Visualisierung

Digitale Modelle von Gebäuden oder Räumen können Design, Struktur und Umgebung visuell und realitätsnah darstellen.

Die einzelnen Schritte

  1. Bestandsaufnahme: 
    Bestehende Gebäude oder Infrastrukturen müssen präzise erfasst werden. Dies erfolgt häufig durch moderne Methoden wie Laserscanning, Photogrammetrie, oder Building Information Modeling (BIM), um genaue digitale 3D-Modelle zu erstellen. 
     
  2. Dokumentation: 
    Die 3D-Visualisierung hilft bei der genauen und umfassenden Dokumentation im Bestand, um den aktuellen Zustand festzuhalten, Schäden zu erkennen oder historische Gebäude zu erfassen.
     
  3. Planung und Simulation: 
    Vor geplanten Umbaumaßnahmen oder Sanierungen wird das 3D-Modell genutzt, um Eingriffe visuell zu simulieren. Architekten und Planer können so verschiedene Designoptionen durchspielen und die Auswirkungen auf das bestehende Gebäude besser verstehen. 
     
  4. Kommunikation: 
    Eine 3D-Visualisierung hilft, komplexe bauliche Zusammenhänge verständlicher zu machen. Investoren, Bauherren oder Behörden können geplante Maßnahmen besser nachvollziehen und bewerten
     
  5. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz:
    In der Sanierung kann eine 3D-Visualisierung genutzt werden, um energetische Maßnahmen zu planen, wie z.B. die Verbesserung der Wärmedämmung oder die Integration moderner Technologien wie Solaranlagen.

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